über mich

Gärten, die eigenen grüne Oasen

Haus- und Gartenliebhaber aufgepasst! Willkommen auf meinem Blog. Ein schöner Garten ist wie eine Oase und macht viel Freude. Er stellt aber auch einige Herausforderungen dar. Welche Blumen pflanzt man im Frühjahr an, wie lässt sich ein Beet effektiv gestalten, was ist für den Winter zu beachten? Solche und weitere dieser Fragestellungen möchte ich für euch beantworten. Wie sagt man so schön? Der Neider sieht nur das Beet und nicht den Spaten. Lasst eure Nachbarn neidisch werden und eure Familie und Freunde sich in eurem Garten wohlfühlen. Hier soll jeder Gartenliebhaber auf seine Kosten kommen. Es wird also spannend. Fühlt euch eingeladen, in meine Gartenwelt einzutauchen.

Suche

letzte Posts

Gärten, die eigenen grüne Oasen

Die Küchen und ihre Bedeutungen

by Willie Neal

Küchen gibt es privaten Haushalten, Behörden sowie in verschiedenen staatlichen Institutionen. Sie haben jedoch unterschiedliche Bezeichnungen. Wird in den Küchen, zum Beisiel von Nerger + Schilling GmbH, für eine größere Anzahl von Mitarbeitern gekocht, so spricht man von Kantinen.

Innerhalb der Küchen arbeiten der Chef, seine Köche sowie unterschiedliche Fachkräfte. Das Team wird um ungelernte Hilfskräfte ergänzt, die die unterstützenden Tätigkeiten ausführen. Dazu gehört beispielsweise das Schälen der Kartoffeln.

Es gibt jedoch Behinderteneinrichtungen, die Küchen in eigener Regie betreiben. Diese findet man beispielsweise in Verwaltungen. Dabei wird für alle sichtbar im Hintergrund gekocht. Zwischen dem Gästebereich und der Zubereitung befindet sich ein Tresen, an dem die Gäste ihre Speisen auswählen. Die Bezahlung findet im Anschluss statt. Die Besucher des Mitarbeiterrestaurants können sich stets von der Arbeit und Sauberkeit überzeugen.

Einige Unternehmen, die Kantinen für ihre Mitarbeiter und Gäste unterhalten, sind dazu übergegangen, ihren Aktivposten auszulagern. Eine Großküche übernimmt dann diese Aufgaben für die Auftraggeber. Die Speisen werden dort zubereitet und später an die Kantinen der Firmen verteilt. Auf diese Weise erreicht man Synergieeffekte und spart Personalkosten. Die Nutzer vor Ort können jedoch keine Sonderwünsche mehr anmelden. Die Auftragnehmer der Kantinenbetreiber kaufen die Zutaten in großen Mengen ein und erhalten so einen entsprechenden Rabatt.

Die Ausstattungen der Küchen sind sehr unterschiedlich. Es gibt sie in verschiedenen Größen, die sich wiederum in ihren technischen Ausrichtungen an bestimmte Kundenschichten richten. Die eingesetzten Materialien reichen von der einfachen Verarbeitung bis zur Luxusausführung, auf die sich wenige Firmen spezialisieren. Diese Ausstattungen können nicht in einem Studio besichtigt werden. Fällt die Entscheidung zugunsten eines solchen Anbieters aus, so reisen dessen exklusive Mitarbeiter direkt an. Alternativ lädt der Hersteller den Kunden in sein eigenes Studio ein, um ihn von allen Vorzügen zu überzeugen.

Küchenstudios bieten meistens die passgenauen Möglichkeiten. Zuerst kann der Kunde seine Küche über ein Softwareprogramm kreieren. Dieses wird kostenlos auf der Homepage des Anbieters bereitgestellt. Nach der Planung folgt das Verkaufsgespräch mit dem Experten. Der Spezialist besucht den Kunden und misst den benötigten Platz aus. Ferner macht er Vorschläge und bietet interessante Ergänzungen an. Dabei berücksichtigt der Auftragnehmer die Sonderwünsche seines Kunden und stimmt sie mit den Optionen seines Unternehmens ab.

Den Anfang machen die Spüle und die Armatur. Als Material für die Spüle kommen Granit, Keramik und Edelstahl infrage. Sie können als runde oder eckige Varianten eingebaut werden. Im Anschluss wählt man die Armatur aus. Hier gibt es Profilbrausen, die vor den Küchenfenstern montiert werden. Obligatorisch ist die Heißwasserfunktion, die sich um die Trinkwasseroption erweitern lässt. Dem schließen sich die Kochgelegenheit sowie der Kühlschrank an. Die Aufbewahrungsorte für das Geschirr, die Töpfe und das Besteck sind genauso wichtig. Nach der Bestellung erfolgt die Lieferung der Küche. Sie wird in Einzelteilen angeliefert und vor Ort montiert. Zum Schluss nimmt der Käufer seine Anschaffung ab und bezahlt den Kaufpreis.

Teilen